Thema: Umsatzsteigerung |
Liquiditäts- und Einkommensverbesserung: Ergänzung zum Newsletter von heute |
gepostet am 20:50 Uhr, 17.09.2004 von Team Praxismanagement.BIZ |
Wie ein Kollege heute sofort und richtig bemerkte, müssen Sie bei der Auflösung der Ansparabschreibung tüchtig Zinsen zahlen. Es lohnt sich dennoch: Sie könnten einerseits die Investition und damit die Zahlung noch länger vor sich herschieben, andererseits rentiert sich bei 6% Differenz in der Progression die Zinsausgabe dennoch: Sie zahlen 0.5% monatlich auf die Einkommenssteuer, aber die ist bei 50000 € dann um 6000 € geringer, also 6000 € minus 42% von 50000 € mal 6%, Gewinn also 6000 € - 1260 € = 4740 € ! Ohne dafür zu arbeiten....
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Existenzgründer habens besser |
gepostet am 5-.-0.2005, 08: 2 Uhr von Antonia |
Jetzt weiß ich dazu auch mal was: Existenzgründer müssen weniger nachzahlen bei der evt. Auflösung der Ansparabschreibung, und zwar im Jahr der Praxisgründung und 5 weitere Jahre. |
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Antwort zum Newsletter in machens-online |
gepostet am 20:52 Uhr, 13.09.2005 von Dr. S |
Gratuliere für die titel ohne mittel; Dafür kann man sich nichts, aber auch gar nichts kaufen!!! Grüsse aus köln von
Dr.S., der gerne allgemeinarzt ist, schon viel bessere finanzielle zeiten gesehen hat, und fast ohne igeln so lala über die schuldenrunden kommt !!!
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Titel bringen doch Geld! |
gepostet am 9-.-0.2005, 13: 2 Uhr von Dr.Machens |
Selbstzahlermedizin bedeutet für mich optimale Patientenversorgung (Note 1)
statt ausreichend (EBM = Note 4).
Dafür muß es mehr Geld geben als die 35 EU, die es hier in Niederbayern für
Hausärzte im Quartal gibt. Und die netten Titel konditionieren - leider
fast - die Patienten mehr zur Zahlungbereitschaft, als es die medizinische Kompetenz tut. Ich wünsche Ihnen nette, zahlungswillige Patienten, die großen Einsatz erkennen und zu würdigen wissen.
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Dr. KB schrieb: Gut gemeint |
gepostet am 9-.-0.2005, 27: 0 Uhr von Dr.Machens |
Von Ihnen kommen zwar viele, sicher gut gemeinte Mailings, aber in meiner täglichen Arbeit bringen Sie mich absolut nicht weiter.
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Hinweis zum Hausbesuchsservice in Berlin |
gepostet am 2-.-0.2006, 25: 0 Uhr von team praxismanagement |
In Berlin macht kaum noch ein Arzt Hausbesuche. Fachärzte schon gar
nicht, und die meisten gehen gleich zum Facharzt. So nehmen wir niemandem was weg. Die Hausärzte, die ihren Patienten Hausbesuche anbieten, werden weiterhin von ihren Patienten gerufen. Zur Zeit gibt es ca. 6 Organisationen, die Hausbesuche für Privatpatienten anbieten, und einen Dienst von der KV. (Danke, Kollege Heufers)
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