Dr. A.: Lieber Dr. Machens, seit Ihrem letzten Seminar zur Praxisorganisation beim ZÄN-Kongress in Freudenstadt habe ich meinen Umsatz um 20% gesteigert, auch die Selbstzahlerleistungen sind ganz erheblich angestiegen.
Dr. Machens: Wie haben Sie das gemacht?
Dr. A.: Ich arbeite wesentlich zügiger und effektiver, habe mehr Freizeit und die Scheinzahl hat sich auf fast 1000 gesteigert. Außerdem habe ich jeweils einen Weiterbildungsassistenten für ein Jahr gehabt, die mich doch erfreulich entlastet haben. Jetzt plane ich eine Partnerschaft mit einem Diabetologen. Was halten Sie davon?
Dr. Machens: Wie kommen Sie gerade auf einen Diabetologen?
Dr. A.: Der ist hier ins | | Dorf gezogen und möchte in der Nähe arbeiten, das hat persönliche Gründe. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Er hat sich gemeldet, weil er erfahren hat, daß ich schon seit längerer Zeit einen Partner suche.
Dr. Machens: Der erste Schritt wäre unbedingt der, daß Sie einige Tage gemeinsam arbeiten, damit Sie beide sehen, ob der Umgangsstil und die Art der Gesprächsführung kompatibel ist, ob Sie beispielsweise die gleichen Patienten sympathisch oder unsympathisch finden. Gerade bei einem Diabetologen ist auch die Frage, wie sehr er sich auf Ihren naturheilkundlichen Stil einstellen möchte.
Dr. A.: Damit erübrigt sich eigentlich die zweite Frage, die ich stellen wollte – nämlich, was wir im Vertrag beachten sollen.
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