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Organisation des Praxisalltags: Studenten in der Praxis – Belastung oder wertvolle Investition?Macht es Ihnen Spaß, dem ärztlichen Nachwuchs die Bedeutung der Allgemeinmedizin nahezubringen? Dr. Roman Machens hält dies für sehr wichtig, um endlich als Arztgruppe von der jahrzehntelang bestehenden Schlußlichtstellung wegzukommen. Lesen Sie seine Tips für die Medizinpädagogik in der Praxis!
| Studenten werten Ihre Praxis auf: Sie demonstrieren damit den Patienten, daß man von Ihnen was lernen kann, daß Sie ein Vorbild für junge Ärzte sind. Die folgenden Tips erleichtern Ihnen die Integration von Famulus oder Famula oder von PJ-Studenten in Ihre Praxis.
Erfreulicherweise ist die Allgemeinmedizin jetzt auch PJ-Fach geworden – nützen wir diese Chance! Melden Sie sich bei Ihrer Uni als Lehrpraxis! Was halten Sie von einem kleinen Entgelt dafür, daß die Studenten bei Ihnen dann auch ernsthaft arbeiten? Das steigert | | die Arbeitsfreude, und Sie haben kein schlechtes Gewissen, wenn Sie den Nachwuchs richtig fordern. Meine neue PJ-Studentin will Kardiologin werden – gerade deshalb will sie im Praktischen Jahr Allgemeinmedizin machen: sie will im Alltag und im Bekanntenkreis nicht bei kleinen Problemen hilflos dastehen, sondern das beherrschen, was die Menschen so von einem Arzt erwarten. Außerdem ist sie aktive Bergsteigerin und will auch dafür Erfahrung mit einem breiten Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten ohne Technik erwerben – eine gute Motivation, die man unbedingt unterstützen muß!
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